Eschenburg-Eibelshausen – Am 1. Mai 2025 wird Eschenburg zum Treffpunkt für Dialekt-Liebhaber, Musik-Freunde und Kultur-Begeisterte. Das Festival „MundART mit Biss!“ lädt in der Zeit von 11 bis 18 Uhr nach Eibelshausen ein, regionale Sprachvielfalt zu entdecken und zu feiern. Mit Live-Musik, offenen Bühnen, interaktiven Workshops, spannenden Vorträgen und einem vielseitigen Familienprogramm bietet das Festival zwischen Bürgerhaus und Marktplatz ein einzigartiges Erlebnis für Jung und Alt.
Musik & offene Bühne – Dialekt in Tönen und Texten
Auf der Bühne am Bürgerhaus sorgen Bands und Musiker mit Mundart-Liedern für beste Stimmung. Ob traditionelle Volksweisen oder moderne Klänge in Dialekt – hier zeigt sich die musikalische Vielfalt der Region. Zudem bietet eine offene Bühne Nachwuchstalenten und Dialektkünstler die Möglichkeit, ihre Werke einem breiten Publikum zu präsentieren.
Dialekte und ihre Geschichte – Workshops, Diskussionen & Vorträge Warum sind Dialekte so wertvoll? Wie haben sie sich im Laufe der Zeit verändert? Experten und Sprachforscher geben in Vorträgen und Diskussionsrunden spannende Einblicke in die Geschichte und Entwicklung der Mundart. In Mitmach-Workshops können Besucher selbst aktiv werden – von kreativen Schreibkursen über Mundart-Theater bis hin zu Sprachübungen mit Muttersprachlern.
Kulinarik & Tradition – Genuss aus der Region
Auch der Gaumen kommt nicht zu kurz: Das Festival bietet eine kulinarische Reise durch die Region mit traditionellen Gerichten und Spezialitäten, die so einzigartig sind wie die Dialekte selbst. Ob deftige Hausmannskost oder süße Leckereien – hier gibt es echte Geschmackserlebnisse.
Mundart spielerisch entdecken
Besonders für Familien und Kinder gibt es ein abwechslungsreiches Programm, etwa mit Mundart-Märchenstunden. Die jüngsten Besucher können spielerisch in die Welt der Dialekte einzutauchen.
Ein Tag voller Kultur, Musik und Tradition
Die Gemeinde Eschenburg und der Dialekt-Dachverband „MundART“ haben bereits zweimal ein Festival ausgerichtet in der Mehrzweckhalle Wissenbach. „Hauptsache: Hessisch“ war im vergangenen Jahr das Motto, als Heimatminister Ingmar Jung zum Treffen kam. Ab 2025 richtet die Gemeinde Eschenburg das Festival unter dem Motto „MundART mit Biss!“ jährlich aus – unter freiem Himmel und an einem festen Termin. An diesem 1. Mai ist dann in Eschenburg auch von 13-18 Uhr „verkaufsoffen“.
Info: Weitere Informationen unter www.gemeinde-eschenburg.de/mundart und www.mundart-hessen.de im Internet.
Aktion „Saubere Landschaft“: Unfallschutz für Umweltschützer
Viele Hände – schnelles Ende. Bei der Aktion saubere Landschaft ist der Endspurt in Eiershausen: 4. Mai 2024 Eiershausen (Start 10 Uhr am Festplatz)
Nach einem gelungenen Auftakt in Eibelshausen (Foto) waren am 6. April Simmersbach und Hirzenhain weiter mit der Aktion „Saubere Landschaft“ an der Reihe. In Wissenbach wird die Woche vom 15. bis 19. April zur „Umweltwoche“. Der „Frühjahrsputz“ vor Ort wird von Vereinen, Schulen und Ortsbeiräten unterstützt und lebt vom Mitmachen. Dieser Einsatz im Ehrenamt ist abgesichert durch die gesetzliche Versicherung durch die Unfallkasse Hessen.
Die Termine im Überblick hier im Internet – und einzelne Termine aus dem Veranstaltungskalender kann man sich auch passend herunterladen zur Erinnerung.
Chöre und Musikgruppen aus beiden Gemeinden melden für „Bunten Abend“ am 27. September
„Das Schönste blüht nur im Gesang“ behauptet Schiller in seinem Gedicht „Der Antritt des neuen Jahrhunderts“. Am 27. September möchte der Kulturkreis Eschenburg & Dietzhölztal alle Chöre, Musikgruppen und Akteure der beiden Gemeinden auf die Bühne der Mehrzweckhalle Wissenbach bringen. „Bunter Abend“ ist der Arbeitstitel. Los geht es um 18 Uhr. Wer etwas zum Programm beisteuern kann oder Fragen hat, meldet sich am besten per E-Mail an info@kked.de – Informationen gibt es unter www.kked.de im Internet.
„Ja, der Kulturkreis hat bei seiner Gründung 1989 von beiden Gemeinden jeweils 15.000 D-Mark jährlich dafür bekommen, dass er für sie die Kultur aufs Land geholt hat. Heute bekommen wir nur noch 100 € – von der Gemeinde Eschenburg, wo der Sitz ist – wie jeder Gesangverein, die Landfrauen oder die Naturschützer“, sagt Vorsitzender Götz Konrad. „Der KKED will als Dachverband für die Kultur-Träger vor Ort wirken und ist dankbar, dass er die Spielstätten kostenfrei bekommt.“
Deshalb ist die Mehrzweckhalle Wissenbach für den 27. September gemietet und der Kulturkreis freut sich über Partner und Beiträge für einen „Bunten Abend“.
Touren und Trails fürs MTB durch den Naturpark Lahn-Dill-Bergland
Den Stand des Mountainbike-Projekts im Naturpark Lahn-Dill-Bergland und weitere Möglichkeiten auf Rädern und Rollen hat Jonas Waldschmidt am 10.12.2024 im Kultur- und Sozialausschuss vorgestellt hat. Zudem nachfolgend Aussagen aus dem Protokoll:
Zu einen die geplanten Mountain-Bike-Trails und die Mountain-Bike-Touren, die in Eschenburg und Dietzhölztal geplant sind. Der Mountain-Bike-Trail im Bereich der Eschenburg ist mit drei Abfahrten vorgesehen. Die Genehmigung der Naturschutzbehörde liegt vor. Die erforderlichen Arbeiten werden bis Ende Februar ausgeführt. Für einen Trail am Ski-Hang laufen noch in der Naturschutz-Untersuchungen, wegen eines FFH-Gebietes im unteren Teil gibt es aber für die Naturschutzbehörde des Kreises noch Probleme.
Die Mountain-Bike-Touren, an denen die steileren Trails als Alternative für die sp können wurde ,mit werden anhand des Tourenvorschlags aus 2022 zur Kenntnis gegeben. Der Start der Tour ist entweder der Hammerweiher in Dietzhölztal oder das Panoramabad in Eschenburg. Hier stehen die Genehmigungen noch aus. Nach derzeitigem Stand muss der Verlauf der Touren auch noch angepasst werden. Sobald die Genehmigung vorliegt, geht es in die Umsetzungsphase. Im Anschluss daran wird die Beschilderung vorbereitet.
Zudem hat Jonas verschiedene Möglichkeiten für Skate-Anlagen und Rollsport-Anlagen vorgestellt und empfohlen, entsprechende Anlagen, die entweder in Sinn, Netphen oder in Mittenaar errichtet wurden, für Eschenburg als Grundlage heranzuziehen.
5.000 € sind als Planungskosten im Haushalt. Herr Waldschmidt weist darauf hin, dass eine gute Skate- bzw. Rollsportanlage bis zu 120.000 € kosten wird. Allerdings können diese Anlagen mit bis zu 55 % gefördert werden. Gedacht ist die Anlage auf dem Grundstück ehem. Minigolfplatz in Hirzenhain. Dieses Gelände könnte für eine Anlage für den Radsport hergerichtet werden.
Der Ausschuss schlägt vor, hierfür den Ski-Club anzusprechen, eine Skateboard-Anlage wäre im Bereich der Schulen sinnvoll. Der Ausschuss wird sich im nächsten Jahr weiter mit der Thematik befassen.
Mitwirkung mit Wirkung: Nach dem Vorbild vom Roth möchte der Sozialausschuss Gemeinde Eschenburg für das Thema „Mehr Spielplätze“ Ideen, Partner und „Paten“ finden. (Foto: Konrad)
Mitmachen bei der „Mission: Mehr Spielplätze“
Wie ist der Sachstand der „Mission: Mehr Spielplätze“ und wie geht es weiter, ist hier auf der Seite www.eschenburg.de/spielplatz zu finden. Hier kann man sich melden und mitmachen
Sponsoren und Spender werden gesucht, damit sich Investitionen so gut rechnen wie bei „Benefiz fürs Babybecken“. Die „Stiftung für Eschenburg“ kann Spendenquittungen ausstellen und Spenden zweckgebunden weiterleiten.
mit konkreten Ideen für den Spielplatz in der Straße Segelfliegerhang in Hirzenhain -> Ortsbeirat Hirzenhain sammelt Vorschläge hierfür
Sachstand der „Mission: Mehr Spielplätze“ ist in einer Arbeits-Liste online hier zu finden.
Der Ortsbeirat Hirzenhain sucht Vorschläge für den Spielplatz in der Straße „Segelfliegerhang“ (Foto). 15.000 € sind für die Neugestaltung des Spielplatzes „Am Segelfliegerhang“ vorgesehen .
In dem Haushaltsplan 2023 stehen für die Spielplatzunterhaltung 13.500 € zur Verfügung, was für Reparatur und den Betrieb aufgewandt wird. Für Neuanschaffungen sind 25.000 € eingeplant, wovon für einen Ballfangzaun aufm Roth 2.000 € benötigt werden. Die Gremien bündeln über diese Seite www.eschenburg.de/spielplatz Ideen und Initiativen.
Mission „Mehr Spielplätze“: Mountainbike und Skatepark Thema zum Jahresstart
Über die Pläne, im Naturpark Lahn-Dill-Bergland mehr für Mountainbiker zu bieten, hat Jonas Bedenbender in einer gemeinsamen Sitzung des Sozialausschusses und des Bauausschusses berichtet. (Foto: Götz Konrad)
„Wer nicht weiß, wo er fahren kann, fährt überall“, sagte Jonas Bedenbender. Der Haigerer ist beim Naturpark Lahn-Dill-Bergland der Mann fürs Mountainbike. Für die 18 Kommunen sollen Mountainbike-Strecken unterschiedlicher Ausrichtung ausgearbeitet werden.
Für Eschenburg und Dietzhölztal ist eine Tour entworfen worden, der Hammerweiher und Freizeitbad mit schönen Aussichten und Highlights verbindet. Die „Panoramatour“ umfasst rund 45 Kilometer für (E-)Bikefahrer sowie Abkürzungsmöglichkeiten und eine Anbindung an einen Trail, der jeweils in Eschenburg an der Eschenburg und in Dietzhölztal an der Wilhelmswarte entstehen soll.
Es gibt mittlerweile 16 Millionen Mountainbiker in Deutschland. Die Biker haben damit die Zahl der aktiven Fußballer übertroffen, die mit 14 Millionen beziffert werden. „Die Nachfrage steigt, jedoch gibt es kaum legale MTB-Angebote. Lange Zeit gab es nur den Flowtrail in Bad Endbach“, erläuterte Bedenbender in einer gemeinsamen Ausschusssitzung. -> Hier geht es zum Vortrag über Mountainbike-Strecken für Eschenburg
Solche Projekte, wie sie in Sinn und Dietzhölztal gestartet sind, lassen sich auch mit Fördermitteln finanzieren, die über die EU-Förderung „Leader“ in den nächsten Jahren in den Naturpark Lahn-Dill-Bergland fließen. Mit eigenen Ideen und Anträgen kann auch Eschenburg daran teilhaben, brauchte Bedenbender nicht lange zu werben: Beide Ausschüsse wollten bestätigt wissen, ob sich die Fördermittel auch für einen neuen Eschenburg-Turm oder die Mission „Mehr Spielplätze“ einsetzen lassen. -> Hier geht es zum Vortrag über den Naturpark Lahn-Dill-Bergland
Gut besuchte Sitzung zum Jahresstart: Neben zwei Ausschüssen kamen auch vergleichsweise viele interessierte Bürgerinnen und Bürger.
Die Mitglieder des Kultur- und Sozialausschusses sind dankbar für eine große Resonanz: Auf die Umfrage „Was wünschen wir uns für die Spielplätze in Eschenburg?“ gab es 101 Einsendung, die in einer Wortwolke die wichtigen Begriffe zeigen. Zudem kamen über die Adresse zukunft@eschenburg.de bis zur Dezember-Sitzung mehr als 40 Mails mit einzelnen Ideen und ganzen Ausarbeitungen. Das Sammeln von Ideen und Suchen nach Partnern geht weiter, war sich der Ausschuss einig. Neben einem Konzept für die bereits bestehenden 25 Spiel- und Bolzplätze der Gemeinde sollen weitere Attraktionen geschaffen werden. Themen wie Wasserspielplatz, Klettern und Mountainbike tauchten bei der Umfrage auf und sollen nun weiterbearbeitet werden.
Für die Ergebnisrechnung der Zukunft günstig ist, wenn solche Investitionen durch Zuschüsse und Spenden gefördert werden. Das belegt das Beispiel „Benefiz fürs Babybecken“. Beim Bürger-Forum online wird am 29.03.2023 ab 20 Uhr zusammengetragen, wie es mit dem Thema insgesamt weitergeht. Der Sachstand der „Mission: Mehr Spielplätze“ ist in einer Arbeits-Liste online zu finden, der über die Seite www.eschenburg.de/spielplatz erreichbar ist. Interessenten können sich auch mit weiteren Vorschlägen und Fragen an die Adresse zukunft@eschenburg.de wenden.
Bis zum Monat Mai sammelt die Stiftung für Eschenburg Vorschläge für ihre Aktion „Bank mit besten Aussichten“. Bereits 2022 hatte die Stiftung zwei Bänke mit 1190 € gesponsert. Die dritte kam von der EAM. Die drei Bänke kamen damals ans Teufelstreppchen, an den Bürgerwald und an den Hirzenhainer Hang (Foto).
Diesmal will die Stiftung auch wieder eine Bank neu aufstellen und die zweite sponsert die EAM. Unter dem Motto „Bank mit besten Aussichten“ bitten wir um Vorschläge per Mail an zukunft@eschenburg.de oder an eines der Stiftungsrats-Mitglieder.
Die ersten Banken stehen – Weitere Sponsoren gesucht
Bank mit besten Aussichten: Für die einen ist es das Teufelstreppchen, andere reden vonm den „Berger Alpen“. Hier an der Grenze zwischen Eschenburg und Dietzhölztal steht die Wellenliege richtig.
„Bank mit besten Aussichten“ ist der Titel einer Aktion der Stiftung für Eschenburg. Aus etlichen Standortvorschlägen konnten die ersten drei umgesetzt werden. Die Wellenliege ist von der Firma PST Group (Eschenburg) hergestellt und von Waldarbeitern und Bauhof-Kollegen aufgestellt worden. Einen der ersten Standorte sponsert die EAM. Weitere Sponsoren und Standort-Vorschläge sind willkommen.
Die „Stiftung für Eschenburg“ hat zu dieser gemeinsamen Aktion. aufgerufen zum Mut machen und zum Mitmachen. Gesucht wird die „Bank mit besten Aussichten“. Sturm, Trockenheit und Käfer haben die Landschaft verändert, Fichtenwald ist fast überall verschwunden. Was an Hochwald verloren gegangen ist, bringt nun weite Blicke. Solche Standorte sucht die Bürgerstiftung, um dann dort eine Ruhebank aufzustellen, wie sie im Naturpark Lahn-Dill-Bergland immer beliebter werden. Wenn sich weitere Spender finden, lassen sich womöglich weitere Bänke aufstellen.
Die „Stiftung für Eschenburg“ stellt sich unter www.eschenburg.de/stiftung im Internet vor. Dort ist auch ein Flyer und ein Antragsformular zu finden. Die Naturparkschule und der SSV Wissenbach haben bereits Unterstützung bekommen. Statt auf Zinsen zu warten, startet die „Stiftung für Eschenburg“ eine Aktion, bei der jeder mitmachen kann. Unter dem Motto „Bank mit besten Aussichten“ bitten wir um Ihren Beitrag und Vorschlag per Mail an buergermeister@eschenburg.de oder eines der Stiftungsrats-Mitglieder.
Vorher: Bei guter Sicht gibt es vom „Teufelstreppchen“ aus einen Blick übers Dilltal hinweg bis zur Burg Greifenstein und bis zum Feldberg.Nachher: Am Teufelstreppchen steht nun eine Bank der Aktion „Die Bank mit besten Aussichten“, die von der Eschenburger Bürger-Stiftung gestartet worden ist.
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